Hundeschule

FAIRständnis

Philosophie

Lieber Besucher meiner Homepage…

unsere heutige Zeit ist immer mehr davon geprägt unseren Alltag komplett zu strukturieren, damit wir all unsere Aufgaben möglichst stressfrei und erfolgreich bewältigen können.

Regeln helfen uns dabei uns zu orientieren. So manches Mal scheinen wir nahezu von Regeln und Geboten umzingelt zu sein. Unsere Persönlichkeit und Individualität ist dem Anschein nach weniger gefragt. Das so genannte „Bauchgefühl“ für uns selbst und für andere geht immer mehr verloren.

Und eben dieses Bauchgefühl ist es, was uns den Umgang mit unserem Partner Hund so erleichtert.

Jetzt können wir uns aber schlecht ein „Bauchgefühl“ irgendwo borgen oder ersteigern.

Aber wir können es uns wieder erarbeiten.

Ein Beispiel aus der Menschenwelt:
Wir haben das Glück einen neuen Lebenspartner an unserer Seite zu wissen.

Am Anfang lieben wir nahezu alles an ihm . Sein Aussehen, seine charmante Art .

Wir stellen ihn begeistert all unseren Freunden vor.
Wir lieben die Vorstellung die wir uns von ihm gemacht und unserer Zukunftsträume die wir um ihn gebaut haben. Aber waren sie je real?
Dann kommt die Phase des wirklichen Kennenlernens. So genannte Macken fallen uns auf, Probleme entstehen, wo wir nicht einfach drüber hinwegsehen wollen und können . Und das, wo wir doch selber scheinbar alles richtig machen?

Das Gute, wir können mit unserem Partner reden. Dadurch erlangen wir Wissen über ihn, lernen ihn zu verstehen und immer besser kennen. Je mehr wir über ihn erfahren, im Erlebten wie im Gespräch, desto mehr bauen wir Vertrauen auf und gewinnen Sicherheit.

Was ich aber dazu benötige ist Wissen. In unserem Falle also...Wissen um den Hund.
Das Wissen um sein Wesen, seine Bedürfnisse, artgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten, seine Körpersprache und Kommunikation, ebenso seine individuellen Charakterzüge und seine Persönlichkeit ist in meinen Augen der Schlüssel zum partnerschaftlichen Miteinander zwischen Mensch und Hund. Grundvoraussetzung  einer artgerechten Haltung.

Ich verstehe mich als Hundeschule, die Ihnen Ihre Vierbeiner näher bringen möchte.                      Ich möchte, dass sie Ihre Hunde FAIRstehen.

Ein wenig zurück zu den natürlichen Gegebenheiten der Mensch-Hund-Beziehung, wo Agillity noch Laufen durch den Wald hieß.

Das ist zum einen wichtig, wenn Sie gerade ihren Hund erst erworben haben und einer freudvollen gemeinsamen Zukunft entgegenblicken wollen, als auch, wenn sich Probleme im Zusammenleben entwickelt haben.

Ich würde Ihnen gerne dabei mit meinem Fachwissen zur Seite stehen!
Und auch wenn sie bereits erfahrener Hundefreund sind, möchte ich Ihnen eine weitere Überzeugung von mir an die Hand geben.

Nicht nur die Beziehung und Struktur in unserem gemischten Rudel ist für den Hund von Wichtigkeit, sondern auch die soziale Fähigkeit anderen Hunden gegenüber.

Auch diese Fähigkeit will erlernt sein.

Daher finde ich eine kontrollierte Welpenspielstunde für jeden Hundehalter unerlässlich.
Ich arbeite nicht nach einer festgelegten Richtung sondern ganz individuell. Daher wird Wert auf ein Training in kleinen Gruppen gelegt.

Ich wende Wissen aus meinem Studium ebenso an, wieTheorien, die ich in zahlreichen Seminaren kennenlernen durfte.

Da wären zum Beispiel Theorien À la annimal learn, TTouches, Clicker, Futterbeutel, Canis Lehren, Günther Bloch Praktiken oder Theorien von Martin Rütter und auch die Erkenntnisse, von weniger populären Hundekennern.

Selbstverständlich spielen  meine eigegen Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner selbst gewonnenen Praxis die größte Rolle.

Ich bin der Überzeugung, dass jeder Hundebesitzer und auch jeder Hund, ja sogar einer Rasse zugehörig, eine eigene ganz individuelle Persönlichkeit darstellt. Ich schaue gerne, was zu jedem einzelnen Mensch Hund Team passt. Nicht jeder Hund apportiert gerne den Futterbeutel, nicht jeder Hundebesitzer öffnet sich dem Clicker.

Aber eines lehne ich ab. Starkzwang in jeglicher Form: insbesondere Stachler, Würger und vor allem sogenannte elektrische Trainingsgeräte sowie reine Symptombekämpfung.

Daher beteilige ich mich an der Aktion "Tausche Stachelhalsband gegen Training".

In meiner Hundeschule können ab sofort Stachelhalsbänder, Würgehalsbänder jeglicher Art sowie Erziehungsgeschirre gegen eine kostenlose Trainingsstunde eingetauscht werden.

Diese Dinge braucht es nicht für ein harmonischeres Zusammenleben und ich würd mich freuen, wenn Sie mir die Chance geben würden, Ihnen eine Methode über positive Verstärkung näher zu bringen.

Über folgenden Link erfahren Sie mehr über diese, wie ich finde, gelungene Initiative.
http://www.tausche-stachelhalsband-gegen-training.de/